Beer, Hugo M: Moskaus As im Kampf der Geheimdienste - Die Rolle Martin Bormanns in der deutschen Führungsspitze

Wenn Bormann tatsächlich lebt, wird er niemals hingerichtet- erklärte der tschechische Staatspräsident Benesch und fügte hinzu: Er war einer von Stalins Spionen. Stalin selbst hat mir dies gesagt.

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Wenn Bormann tatsächlich lebt, wird er niemals hingerichtet- erklärte der tschechische Staatspräsident Benesch und fügte hinzu: Er war einer von Stalins Spionen. Stalin selbst hat mir dies gesagt. Dieser Ausspruch steht über Leben und Wirken des zwielichtigen Mannes, den viele Hitlers bösen Geist, des Führers Mephisto, die braune Eminenz usw. nannten. Bewußt hinter den Kulissen tätig, immer darauf bedacht, Einfluß auf die Ereignisse zu gewinnen, hemmungslos in seinem Haß gegen jeden, der sich ihm aktiv oder passiv entgegenstellte, war er das Musterexemplar eines Machiavellisten. 1919/20 kämpfte Bormann in einem baltischen Freikorps. Von den Sowjets gefangengenommen, rettete er sein Leben dadurch, daß er einen Verpflichtungsschein unterschrieb, als Agent für die Russen zu arbeiten. Gehlen und Canaris waren der Meinung, daß Bohrmann ab 1941 damit erpreßt wurde. Denn in der Folgezeit erfuhren die Sowjets das meiste unmittelbar aus dem Führerhauptquartier.

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